Mutti so yeah wird drei – was war das für ein irres Jahr!
Wilde Monate waren das, ich sag’s Euch! Was Ihr damit zu tun habt, welche Artikel am häufigsten gelesen wurden und wie sich mein neues Leben als Buchautorin so anfühlt – ein kleines Geburtstags-Resümee.
Pappkrone auf, Korken-Plöpp, es wird gefeiert! Denn Mutti so yeah ist jetzt drei Jahre alt. Verrückt, oder? Hab ich nicht gestern erst auf den Losgehts-Knopf gedrückt? Und jetzt sind wir hier so viele! Es fühlt sich für mich irgendwie immer noch total surreal an, wenn ich auf dieser Seite einen Artikel schreibe – und dann kommen derart viele vorbei, um sich das anzusehen, wie in eine ausverkaufte Circus-Krone-Veranstaltung! Oder wie in ZWEI hintereinander! Und sind häufig auch noch mit genauso viel Herzblut bei der Sache wie ich selbst. Womit wir bereits bei Punkt zwei wären, der hier unbedingt mal wieder in Großbuchstaben aufgeschrieben werden muss:
IHR SEID DER WAHNSINN. IST SO.
Über Eure vielen Kommentare, Mails, Likes, Herzen und Insta-Story-Reaktionen, die mich jeden Tag erreichen, freue ich mich regelmäßig wie ein Schnitzel. Sie sind mir Inspiration und Motivation zugleich – niemals habe ich damit gerechnet, dass nicht nur ich mit diesem Blog meinen Spaß habe, sondern dass es irgendwann so ein großartiges WIR gibt.
Mutti so Yeahs Texte-Top-Five
Natürlich habe ich mir in meiner glücksseligen Rückblickslaune auch mal angesehen, welche Artikel in den vergangenen Monaten am häufigsten gelesen wurden. Und darf feierlich folgende Spitzenpositionen verkünden:
- Auf Platz fünf ist unser Ratzfatz-DIY für die Weihnachtspost gelandet: ein Butterbrottüten-Stern zum Verschicken als Advents-Gruß.
- Auch auf Platz vier weihnachtet es kräftig – dort gastieren die drei einfachen Ideen für’s Geschenkeverpacken mit Packpapier.
- Der Artikel, zu dem ich in diesem Jahr wahrscheinlich die meisten Rückmeldungen bekommen habe: meine Liste mit elf Sätzen, die Mamas mit Teilzeitjobs nicht mehr hören können. Platz drei.
- Unsere Inspirationen für einen fabelhaften Einhorn-Geburtstag entern Platz zwei.
- Und mit Abstand auf Platz eins – ein Artikel, dem ich diese steile Karriere niemals vorausgesagt hätte: Heißluftballons für Kuscheltiere zum Selberbasteln. Eine wunderschöne Reise wünsche ich Euch, all Ihr nun gut ausgestatteten Bären, Affen und Mäuse in den Kinderzimmern da draußen!
Meine Schlussfolgerung aus diesem kleinen Statistik-Exkurs: Ich mach das dann hier einfach mal so weiter, mit den Listen und dem schlichten Basteln, ja? Aber auch ein paar nigelnagelneue Ideen für frische Serien auf dem Blog hab ich auf Lager. Lasst Euch überraschen! Und falls Ihr ganz bestimmte Wünsche oder Ideen habt, worüber Ihr von mir gerne mehr lesen würdet, dann schreibt mir gerne.
Ene, mene, Miste, Mutti schreibt ’ne Liste
Ja, und dann war da noch mein Buch-Release! Wieder so eine Sache, zu der es ohne Euch wahrscheinlich gar nicht gekommen wäre. Denn erst durch Euer regelmäßiges Feedback zu meiner Rubrik Muttis Leben in Listen entstand die Idee, das alles doch mal auf 1.0-Papier zu bringen. Mit einer rauschenden Party habe ich im September das Erscheinen von Ene, mene, Miste, Mutti schreibt ’ne Liste gefeiert. Und mich über die vielen lieben und lustigen Worte gefreut, mit denen mein Buch in der Presse sowie auf anderen Blogs besprochen wurde. Wenn ich Leser treffe, die mir als erstes erzählen, wem sie das Buch unbedingt alles schenken wollen, empfinde ich das als Riesen Kompliment. Genauso wie Geschichten von Paaren, sie sich aus meiner Listensammlung abends gegenseitig auf der Couch vorlesen. Denn das ist ja wohl die knallermäßigte emotionale Bonusprämie, die man sich als Autorin vorstellen kann. Mehr geht nicht. Außer vielleicht, dass der Schal zum Cover passt. Aber auch daran arbeite ich, wie Ihr am Bild unten sehen könnt.
Ich freue mich auf ein neues, phantastisches Blog-Jahr mit Euch, Ihr Lieben! Das wird schön, ich hab’s im Gefühl.
Direkt zum Buch geht es übrigens hier.