Soll ich mir die rahmen lassen? Die schönsten Sätze zu meinem Buch: eine kleine Presseschau (und ein großes DANKESCHÖN an Euch)

Normalerweise bin ich ja diejenige, die über andere schreibt. Nun haben andere über mich und mein Buch „Ene, mene, Miste, Mutti schreibt ’ne Liste“ berichtet. Und zwar so knallermäßiges Zeug, dass ich die schönsten Sätze davon unbedingt mal sammeln musste. In einer Liste selbstverständlich.

Knall, zuuusch, bäng: die vielen Pressestimmen in den letzten Wochen zu meinem Buch Ene, Mene, Miste, Mutti schreibt ’ne Liste waren wie ein wunderschönes Feuerwerk, bei dem ich aus dem Staunen und Freuen gar nicht mehr rauskam. Und immer wenn ich dachte, jetzt ist wohl Ende, schoss nochmal irgendwo eine Leuchtrakete oder ein Funkelbogen hoch. Welt.de, brigitte.de, stern.de, bunte.de, Wunderweib, die Badische Zeitung, focus.de – alle haben sie über mein Buch berichtet. So viele Blogger-Kollegen haben unglaublich liebevolle Besprechungen verfasst. Und von Euch haben mich Mails mit Komplimenten erreicht, die ich mir schöner nicht hätte erträumen können, habt tausend Dank dafür! Viele haben erzählt, dass sie sich das Buch abends mit ihrem Partner abwechselnd auf der Couch vorgelesen und sich dabei kringelig gelacht haben. Diese Vorstellung macht mich soso froh.

Damit ich mich noch an kalten Wintertagen daran wärmen kann, habe ich die schönsten Kritiken überraschenderweise mal in einer Liste zusammengefasst (… und mich danach in der Profilneurosen-Sprechstunde angemeldet – da ist man schon sehr gefährdet als Autor, oder? Bin ja noch neu im Business!):

  • „… ihr werdet euch so oft wiedererkennen, dass ihr glaubt, die Autorin hat das Buch in eurer Küche geschrieben.“ BRIGITTE.DE
  • „Was auf diesen Listen steht, kennen alle Eltern. Alle!“ WELT.DE
  • „Mit viel Selbstironie beschreibt sie ihren Alltag als Frau, Mutter, Bloggerin und Playboy-Redakteurin“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
  • „Wenn ich euch also hier schreibe: Dieses Buch ist großartig! Dann wäre das nicht nur die Untertreibung des Jahres, es wäre auch ein bisschen zu wenig Text für eine Buchrezension.“ MINIMENSCHLEIN.DE
  • „Mit Listen zu den entwürdigendsten Augenblicken im Leben einer Mutter (Kind an der Supermarktkasse: „Meine Mama hat gepuhuuupst!“), Listen zu Dingen, die bei Kindern süß sind und bei Erwachsenen irre wirken, mit Listen zu Dingen, die Mütter in zwei Minuten schaffen, Listen zu Fortbildungen, die sich berufstätige Mütter sparen können, und vielen weiteren treibt einem die Autorin Tränen in die Augen. Das liegt nicht nur am (wiedererkannten) Inhalt, sondern auch an ihrem pointierten Sprachwitz.“ BADISCHE ZEITUNG
  • „Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite gelesen und habe es schlichtweg GELIEBT. Lustig, skuril, wir Mamas finden uns darin alle wieder.“ FRAU-MUTTER.COM
  • „Es gibt immer zwei Möglichkeiten, auf etwas zu reagieren: genervt oder mit Humor. Mareike Opitz, Mutter eines sechsjährigen Mädchens und eines dreijährigen Jungen, hat sich für Letzteres entschieden.“ STERN.DE
  • „Mal nützlich, mal witzig und manchmal zum „An-den-Kühlschrank-tackern“. Ich will Euch gar nicht zuviel zu den einzelnen Themen verraten. Verlasst Euch einfach drauf, dass das Buch lesenswert ist – und sich auch prima als Geschenk eignet.“ DADDYLICIOUS.DE
  • „Mareikes Buch ist echt toll geworden. Ich hab schon wieder Tränen gelacht!“ WARMEMILCHMITHONIG.DE
  • „Ein Muss für alle Mamas, die den ganz normalen Wahnsinn gerne mal mit einem Augenzwinkern betrachten.“ CAPPUMUM.COM
  • „… egal ob und wenn ja – welcher Erziehungsmethode man folgt – in Mareikes Listen wird sich JEDER wiederfinden, denn sie sind universell, zeitlos und herrlich wahr!“ FROMMUNICHWITHLOVE.DE

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Und hier findet Ihr noch mehr dazu, um was im Buch eigentlich geht.