Mode von Mamas für Mamas: meine vier Lieblingslabels
Ich finde: Mama sein ist nix, was man irgendwie kaschieren müsste. Im Gegenteil, schön drauf damit auf Shirts, Pins, Sweater, Taschen! Die vier Labels, die ich Euch heute vorstelle, verfolgen genau dieses Prinzip. Deshalb mag ich ihre Mode von Mamas für Mamas so sehr.
Shirts, Sweater, Shopper – ein paar Basics aus Muttis Alltagsgarderobe sind einfach gesetzt. Aber all das wollen wir bitte in hübsch, lässig und sexy, nicht in oll und nullachtfuffzehn, ja? Hier sind meine Lieblingsklammotten mit Message und Mamagefühl.
Bereits ihre Mommy-Shirts waren ein großer Renner, jetzt hat Leonie vom Blog Minimenschlein mit ihrer Freundin Gitti eine Cozy Collection entworfen: mit Sweatpants, die Karl „Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“ Lagerfeld alt aussehen lassen, einer Shoppingbag aus Canvas und einem Kuschelsweater im genau richtigen Rosaton mit „Mommy“-Stickerei. Gemütlich als neues casual!
Mama-Mini-Partnerlook: Die schicken Support the Kids/ Support the Makers-Collegejacken von Goodgang gibt es knallermäßigerweise in Erchwachsenen- und Kindergrößen. Sie lassen sich mit dem eigenen Namen und einer Jahreszahl individualisieren uuuund jetzt kommt das Beste: pro Kauf gehen 5 Euro an die Organisation SOS-Kinderdorf.
Für mein Buch Ene, mene, Miste, Mutti schreibt ’ne Liste haben die Bloggerinnen von Hauptstadtmutti eine sehr amüsante Liste dazu beigetragen, woran man Hauptstadtkinder erkennt („sie kennen den Unterschied zwischen einem Döner und einem Schawarma“, „sie haben einen eingebauten Sensor für Hundekacke“). Und woran man lässige Berliner Mamas erkennt? Na, an den tollen Accessoires und Shirts aus dem Hauptstadtmutti-Shop (Shirts, Tassen,Taschen)! Ganz besonders mag ich diese multitalentierten Pins, die wirklich alles upgraden, was man so trägt.
Muttipower aus München: Mode von Mamas für Mamas macht auch das noch recht frische Label Womom. Das Mutti-Shirt hier ist ein Knaller, oder? Aber auch das Modell Sun Boobs finde ich großartig. Und würde ich noch stillen, bräuchte ich unbedingt das Milk-Shirt ganz oben im Artikel. An alle Münchnerinnen: eine Auswahl gibt es übrigens auch im Hygge-Shop in der Theresienstraße, zum Direkt-Anprobieren-und-mitnehmen.
Fotos: Womom, Leonie Lutz, Goodgang, Hauptstadtmutti, Womom