„Bist du nicht die mit den Listen?“
… das werde ich regelmäßig gefragt, wenn ich über Mutti so Yeah spreche. Und, jawoll: die bin ich. Ich schreibe andauernd welche – lustige, lapidare, lebensrettende (also fast, zumindest). Manche veröffentliche ich hier auf dem Blog und andere sollte lieber nie jemand zu Gesicht bekommen.
Listen sind mein Yoga. Leider bekommt man von ihnen nicht so einen knackigen Hintern wie vom herabschauenden Hund, aber dafür machen sie mich entspannt und zuversichtlich. Sogar ein ganzes Buch habe ich damit schon vollgepackt.
Was ich sonst noch bin
Aber jetzt nochmal meine ganz normale Stuhlkreis-Vorstellung: Ich heiße Mareike, wohne in München, bin nuschelhustähäämundvierzig Jahre alt, Mama zweier Schulkinder und arbeite als freie Journalistin und Schreibmentorin (wenn Du mehr dazu erfahren möchtest, schau gerne auf meinem LinkedIn-Profil vorbei).
Vom Blog zum Mamazin
Die Idee zu Mutti so Yeah kam mir 2014, als ich mit einem Neugeborenen, einem Trotzkind und Augenringen bis zum Still-BH auf der Spielplatzbank saß und mir dachte: Da muss unbedingt wieder mehr Oléolé in die ganze Sache. Wenn Schlaf und Nerven chronisch knapp sind, braucht es Yeah-Konfetti für Zwischendurch: Ideen, die das Familienleben leichter machen, Will-ich-sofort-haben-Lieblingsdinge, ein bisschen was zum Lachen und Wiederfinden genauso wie simple, aber hübsche DIY-Ideen.
All das begann ich also auf diese Seite hier zu schaufeln und nannte es Mamablog (haha, klingt mittlerweile schwer online-seniorig, aber ja doch, das sagte man damals so). Mit der Regelmäßigkeit einer tapferen Bloggerin hab ich’s allerdings nicht so, weshalb ich Mutti so Yeah inzwischen zum Mamazin umgewandelt habe. – Zum Online-Concept-Magazin für Mütter. Taugt mir noch einen Tacken besser so!
Der Mutti-so-Yeah-Kosmos
In den letzten Jahren ist viel passiert, auf meinem digitalen Pausenhof für Mamas. Ich habe zum Beispiel das oben erwähnte Buch geschrieben und den Launch mit dieser Knaller-Party gefeiert, an die ich noch heute gern zurückdenke.
Gemeinsam mit einem Essentials-Startup habe ich eine eigene T-Shirt-Kollektion herausgebracht (nee, gibt’s leider momentan nicht mehr zu kaufen, aber ich denke schon wieder auf was Neuem rum).
Und: Wir sind hier mittlerweile richtig viele. Auf Instagram, Facebook und Pinterest hat Mutti so Yeah insgesamt mehr als 11.000 Follower. Ich freue mich sehr, wenn auch DU mit uns Spaß hast.
Wenn Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit Mutti so Yeah habt, könnte das wie eine dieser Kooperationen mit Zalando, Richter oder Heimatpiste aussehen. Schreibt mir gerne eine Email dazu. Aber seid mir nicht böse, dass ich solche Werbeformate nur sehr gezielt auswähle. Ihr wisst ja: Ich bin jeden Tag sehr lange mit Listenschreiben beschäftigt.