13 Corona-Sätze für die Tonne
Mom-Bashing hat eine neue Dimension: den Corona-Beef. Was uns alle leider kein Stück weiter bringt. 13 Sätze, die sich Eltern lieber in die Armbeuge husten sollten.
Seit die Corona-Regeln Stück für Stück gelockert werden und sich Familien wieder im echten Leben begegnen, ist viel sichtbarer, wie andere das alles regeln – mit dem Abstand halten, Masken tragen, Verabreden. Natürlich leider nicht ganz so richtig wie man selbst, ist ja klar. Denn im Kampf gegen das Virus werden Eltern schnell genauso dogmatisch wie bei dem ums Impfen, Stillen oder Taufen. Aber wer soll denn bitte unser Corona-Schiedsrichter sein? Und ist jetzt wirklich die richtige Zeit, um uns gegenseitig das Leben mit schnippischen Kommentaren zu vergiften? Eben.
13 Corona-Sätze für die Tonne
- Echt, ihr seid systemrelevant?
- Schon traurig, wenn man nur noch im Kopf hat, wie man die Kinder wieder wegorganisiert bekommt.
- Ihr nehmt das mit dem Abstand immer noch so ernst? Die armen Kleinen.
- Als ob irgendjemand jetzt wirklich in den Urlaub fahren müsste.
- Ihr besucht schon wieder die Großeltern? Mutig.
- Den Großeltern die Enkel vorzuenthalten, ist ja schon ziemlich anmaßend.
- Wenn ICH gerade schwanger wäre, würde ich das schon alles ein bisschen ernster nehmen.
- Wenn man sich ein kleines bisschen dafür interessiert, was die Kinder in der Schule lernen, ist das mit dem Homeschooling gar nicht so wild.
- Wer jetzt Betreuungsplätze nicht aktiv einfordert, sendet auch echt die falsche Nachricht an die Politik.
- Boah, noch so eine, die die Zeit „total genießt“ und abends Bananenbrot backt…
- Wer bei seinen Kindern nicht auf Abstand achtet, sollte gerade einfach nicht auf den Spielplatz gehen.
- Wer ständig „Abstand!“ brüllt, sollte mit seinen Kindern gerade einfach nicht auf den Spielplatz gehen.
- Ohne KiKa wären die aufgeschmissen.