Der Soundtrack dieses Sommers

Schuhe aus, jetzt wird gehüpft und mitgegrölt! Fünf fantastische Dinge, die das neue Album der Muckemacher mit einem anstellt – und wie Ihr es jetzt gleich drei Mal gewinnen könnt.

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Musik für Kleine, die Erwachsene mindestens genauso gut finden? Gibt’s nicht oft, aber gibt’s! Vielleicht habt Ihr hier auf dem Blog schon meine Liste mit Zehn Songs für Kinder, die auch Mama gerne hört entdeckt. Und auch „Biri Bababai“, die neue CD der Berliner Band Muckemacher,  bekommt von uns ein dickes Yeah. Warum genau? Hab ich Euch selbstverständlich in einer Liste zusammengefasst. „Biri Bababai“ macht…

  1. Gute Laune auf Knopfdruck. Keine Ahnung, ob es an den treibenden Beats liegt, den lustigen Texten oder der krachenden und gleichzeitig irre angenehmen Stimme von Leadsängerin (und Mama) Verena – hört am besten hier selbst mal rein. Achtung, wirkt sofort.
  2. Club-Gefühle. So richtig, wie früher, zu wilderen Zeiten. Und zwar nicht nur im heimischen Wohnzimmer, sondern auch draußen und live. Den Sommer über sind die Muckemacher auf Release-Tour unterwegs. Die Termine findet hier, und sollte davon irgendwas in Eurer Nähe sein, befehle ich Euch wärmstens, hinzugehen. Wir waren neulich bei einem Konzert in München dabei: nachmittags um drei, im düsteren Keller des Milla Club und die Hütte hat gebebt.
  3. Mädchen stark. „Wir sind ’n Haufen wilder Mädchen / und machen das, was uns gefällt / Egal, was andre von uns denken / denn pink ist nicht unsre Welt“ heißt es in einem unserer Lieblingssongs der Platte, „Rude Girls“. Kann man gar nicht oft genug hören, auch als Mama.
  4. Hauptstadt-Fernweh. „Hallo Berlin!“ heißt  ein weiteres unserer Lieblingslieder und wir haben beschlossen, in diesem Sommer dort auf jeden Fall gemeinsam ein paar Tage zu verbringen. Wegen „bunt und schrill, Dönergrill“ und so.
  5. Die Augen auf. Ein ernstes Thema in einem launigen Song: „Warum ist denn immer alles eingepackt? / Warum hat denn jedes Ding ’nen Plastiksack?“, fragt „S.O.S.“ Die perfekte Fridays-for-Future-Hymne.

Ihr findet, das klingt alles knallermäßig und wollt eines von drei „Biri Bababai“-Alben gewinnen? Dann schaut doch auf meiner Facebook– oder Instagram-Seite vorbei und nehmt an der Verlosung teil!

 


* Aus rechtlichen Gründen muss ich diesen Text als Werbung kennzeichnen, obwohl ich für den Artikel nicht bezahlt wurde und er meine freie, persönliche Meinung wiedergibt. Rezensions- und Verlsoungsexemplare wurden mir zur Verfügung gestellt.