Das nächste Kapitel Mutti so Yeah

Boah, jetzt ist es aber echt mal Zeit, hier wieder loszulegen! Genug Pause gemacht. Findet Ihr auch? Dann erzähle ich Euch, was sich pünktlich zum achten Geburtstag auf meiner kleinen, feinen Seite alles geändert hat – und auf was Ihr Euch freuen könnt.

Ich hab mich nämlich in Digitalklausur mit mir selbst und den paar hundert Artikeln der letzten Jahre begeben und mich gefragt: Was gefällt mir davon überhaupt noch und an was habt Ihr wohl den meisten Spaß? Warum war hier die letzten Monate so verdammt wenig los (Spoiler: na, weil ich nix mehr Neues geschrieben habe…) und was muss passieren, damit sich das wieder ändert? Was kann ich richtig gut und was beherrschen andere zwülfendrölfzig Mal besser? Bei was wird mir im Social-Media-Karussell schwindelig und was macht mir dort Freude? – Realtalk mit meinem Online-Ich also sozusagen.

Und was bei meinem ganzen Gedenke und Gewerkel herausgekommen ist? Eine viiiiiel einfachere Sortierung der Rubriken, eine frisch getextete Über-mich-Seite, ein leicht verändertes Design (keine Sorge, nix Verrücktes – eher so wie ein neuer Pony) und, täterätä, vor allem diese Änderung:

Mutti so Yeah ist jetzt ein Mamazin

„Mamablog“, das klingt mir mittlerweile einfach zu online-seniorig. Und außerdem suggeriert der Begriff eine eng getaktete Beständigkeit, die ich ganz schlecht einlösen kann: mit Regelmäßigkeit hab ich’s nämlich nicht so. Ich schreibe hier nur was, wenn ich richtig Lust drauf habe.

Genau dann wird es hier, in meinem Online-Concept-Magazin für Mamas, jetzt wieder Neues (und auch Altbewährtes) zum Basteln, Feiern, Essen und Mitlachen geben. Ich hoffe, Ihr seid dabei!