Adventskalender füllen – 33 Ideen
Leute, die sich gut mit Füllungen auskennen? Zahnärzte und Mamas. Aber so kurz vor Adventskalender-Endspurt-Time sind natürlich eher letztere gefragt! Ich habe hier die ultimative Liste für Euch – mit meinen besten Türchen-Tipps für kleine und große Kinder. Denn die Hamsterei soll ja nicht in unfeierlichen Stress ausarten.
Adventskalender für Kinder: Ideen für 33 Mini- bis Midigeschenke
- Gutschein für einen gemeinsamen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt – immer toll!
- Eintrittskarten für einen Kinofilm, am 30. November 2023 startet zum Beispiel das Disney-Animations-Abenteuer Wish, am 7. Dezember die Schokoladenmacher-Fabel Wonka
- Oder, falls es eine Nummer kleiner sein soll: Gutschein für einen Filmabend zu Hause, natürlich mit Wunsch-Snacks. Und vielleicht mit Kobold? Ab dem 11. Dezember sind alle Neue Geschichten vom Pumuckl bei RTL+ zu sehen. Ein Christmas-Klassiker wie „Buddy – Der Weihnachtself“ oder „Kevin _ Allein zu Haus“ geht natürlich auch immer.
- Theater-Tickets fürs Weihnachtsmärchen, in vielen Städten eine schöne Tradition
- Gutschein für eine Runde Eislaufen, für größere Kinder ist der Disco-Abendeislauf besonders spannend
- Besondere Ausstechformen (bei uns zum Beispiel sehr beliebt: ein Dackel und eine Rakete) oder tolle Streusel zum Verzieren, verbunden mit einem Gutschein zum Plätzchen backen
- Auch super: eine eigene, kleine Plätzchen-Dose, an die sonst niemand anders ran darf
- Gutschein für eine adventliche Übernachtungs-Sause mit den besten Freunden
- So, genug mit Gutscheinen. Jetzt: Best of Krims-Krams-Läden. Obwohl ich ja stark dafür bin, nicht zu viel sinnlosen Quatsch zu schenken, der dann in den Kinderzimmern vergammelt. Aber für ein paar kleine Quinten ist das schon immer prima, bei Flying Tiger habe ich dieses Jahr zum Beispiel ein Mini-Ausgrabungs-Set gefunden, mit dem man einen kleinen Dinosaurier aus einem Stein klöppelt – freu ich mich selbst schon drauf. Was sie dort auch haben:
- Abgefahrene Christbaum-Kugeln – von Kaugummiautomat bis Glitzerpudel
- Meine vermutlich größte Fundgrube für kleine Geschenke: Sostrene Grene. Auch hier gilt die Devise, Augen zu und schnell vorbei am Nippes. Aber herrlich ist zum Beispiel die Auswahl an Perlen
- Oder an hübschen Notizbüchern für Weihnachtswunschlisten
- Ein grooooßes Themengebiet, für das Ihr beim dänischen Tüdel-Shop ebenfalls einiges findet: Ausstattung für den Weihnachtswichtel. Meine Kinder waren leider schon ein bisschen zu groß, als dieser Trend so richtig losbrach – glaubt mir hier kein Mensch, dass nachts auf einmal ein kleiner Mann aus unserer Fußleiste rausmarschiert (schade!)
- Auch Spielzeugläden halten ganze Kleinkram-Türme bereit – all das Zeug, das bei Kindergeburtstagen in den Mitgebsel-Tüten landet, weshalb es zu Weihnachten für die meisten Kinder dann gar nicht mehr soooo spannend ist. Auf meine Liste schaffen es dennoch: hübsche Klebe-Tattoos
- Genauso wie kleine, weihnachtliche Rätselblöcke
- Und der gute, alte Stimmungsring (emotional passiert da ja so einiges, in der Vorweihnachtszeit)
- Ein noch viel lohnenderer Fang aus dem Spielzeugladen: Sets mit vielen Teilen, die sich über mehrere Türchen des Adventskalenders „strecken“ lassen, sei es ein Lego-Bausatz, das Arztkoffer-Equipment oder Ausrüstung für die Puppenküche
- Funktioniert nach dem gleichen Prinzip, falls Ihr noch keine Krippe habt: aus einzelnen Figuren nach und nach das gesamte Heiligabend-Setting zusammensetzen.
- So, und jetzt wird noch der Drogeriemarkt geplündert! Dort kommen zum Beispiel besondere Haarspangen oder Zopfgummis in den Einkaufskorb
- Und weihnachtliche Nagelsticker
- Je nach Alter auch Nagellack oder Nagelpflegeöl
- Für Größere: Augenpads (gibt es sogar mit Weihnachts-Motiven) oder Gesichtsmasken.
- Immer gut im Winter: Badezusatz. Für Kleinere ist der Bereich bei den Kinderprodukten von Prinzessinnenbädern bis Weltallgeblubber bestens bestückt, ab einem bestimmten Alter ist sowas natürlich zu albern. Gut sind dann zum Beispiel Bäder zur Muskelentspannung nach dem Sport.
- Letzter Drogeriemarkt-Fund: Bunte Pflaster für unterwegs.
- Apropos unterwegs, wie wär’s mit einem Päckchen Wunderkerzen oder sogar einer Fackel für die nächste Nachtwanderung.
- Nochmal Licht, aber eine Spur weniger gefährlich: LED-Lichterketten zum Kinderzimmer schmücken.
- Auch das Fenster kann eine Portion Winterstimmung vertragen: mit einem Kreidemarker lassen sich hübsche Schneeflocken oder Ornamente aufs Glas zeichnen, die nach Neujahr ohne größeren Aufwand wieder abzuwischen sind
- Für größere Kinder, die schon selbst Weihnachtspost verschicken wollen: eine Auswahl an hübschen Grußkarten
- Fürs Festtagsgefühl am Fuß: Weihnachtssocken, bei Ernsting’s Family gibt es zum Beispiel eine riesige Auswahl
- Auch eine Idee: Merch, zum Beispiel Unterhosen mit den Lieblingscomicfiguren drauf oder Fan-Devotionalien vom Lieblingsfußballverein. Klar, kann man unterschiedlicher Ansicht sein, ob die Welt tatsächlich FC-Bayern-Zahnbürsten braucht oder nicht. Aber wenn das Putzen damit so Spaß macht…
- Süßkram gibt es in der Vorweihnachtszeit ja schon genug, den hab ich hier mal ganz außen vor gelassen, aber eine schöne Abwechslung ist salziges (und einigermaßen gesundes) Knabberzeugs: Maisstangen, getrocknete Humus-Kichererbsen, Dinkelcracker.
- Eine schöne Zeitschrift für Kinder oder Jugendliche wie zum Beispiel Geolino
- Wer so viele Geschenke bekommt, mag auch mal andere bescheren. Toll sind deshalb Material-Sets, mit denen sich kleine Präsente für Tanten, Paten, Großeltern oder Freunde basteln lassen: was Ihr zum Beispiel für einen Winter im Glas, Dip-Dye-Kerzen oder selbst gemachten Baumschmuck braucht, verrate ich Euch in diesem Artikel