Jetzt mal schön langsam, liebe Vorweihnachtszeit!

Vom Als-ob-Stiefelputzen bis zu unvergleichlich hässlichen Plätzchen: Fünf Ideen für einen Advent mit mehr Spaß als Stress. Und obendrein gibt’s tolle Winterschuhe von Richter zu gewinnen!

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Advent, Advent, fast hätten wir das Innehalten verpennt. Denn pünktlich zum Beginn der Vorweihnachtszeit wartet da dieses Supermom-Hamsterrad auf uns – und egal, wie sehr wir uns auf eine ordentliche Portion Gemütlichkeit eingestellt haben: Irgendwie sind die Tage dann doch auf einmal voller Hektik, Geschiebe und To-Do-Listen. Höchste Zeit also, um auf die Stopp-Taste zu drücken! Deshalb gibt’s heute von uns fünf Ideen für einen etwas entspannteren Advent. Und einen schön-warmen! Denn Ihr könnt ein tolles Paar Winterstiefel von Richter gewinnen.

Die Advents-Stopptaste: fünf Ideen für eine entspannte Vorweihnachtszeit

1. Rituale feiern. Denn sie sind so etwas wie der Zauberstaub der Vorweihnachtszeit. Und das Schöne an Ritualen ist: Es gibt nicht die einen, richtigen. Im Gegenteil – je eigener und schrulliger sie sind, desto mehr Spaß machen sie. Eines unserer liebsten Familien-Rituale ist das Fake-Stiefelputzen vor dem Nikolausfest. Dass die Schuhe blitzeblank sein müssen, wenn man sie abends vor die Tür stellt, um hoffentlich etwas Schönes hineingefüllt zu bekommen, ist ja klar. Aber ewig an ollen, verdreckten Tretern rumbürsten und -wischen? Och nöö… Seit wir vom österreichischen Kinderschuhhersteller Richter jedes Jahr mit Winterstiefeln ausgestattet werden, hat es sich bei uns deshalb so eingespielt, dass wir die tollen, neuen Schuhe bis zum Nikolaustag aufheben, ein bisschen feierlich auf ihnen herumfeudeln (obwohl sie frisch aus dem Karton kommen, aber das Putzen vor dem Rausstellen gehört schließlich dazu!) – und sie dann zur Einweihung vor die Türe stellen. Macht großen Spaß. Und für den Fall, dass Ihr das auch mal ausprobieren wollt, könnt Ihr ein Paar der auf diesen Fotos abgebildeten Richter-Winterstiefel gewinnen – wie genau, erkläre ich am Ende des Artikels.

2. Den Vergleichs-Modus ausknipsen. Die Plätzchen der anderen sehen auf Instagram alle so bio-stilvoll-appetitlich aus und die eigenen wie ein Unfall in der Zuckergussfabrik? Egal, dafür schmecken sie (oder die Kinder hatten zumindest Spaß am Backen)! Die anderen Mütter im Kindergarten haben ihren Kleinen selbstgebastelte Adventskalender mit 24 wohl überlegten Päckchen zusammengeklöppelt? Das waren aber wahrscheinlich auch 24 kleine Nervenzusammenbrüche, bevor es mit der Vorweihnachtszeit überhaupt losging… Advent ist keine Prüfung, die es zu bestehen gilt. Es gibt keinen Schiedsrichter, der übers Weihnachtsglück entscheidet – das liegt schön bei uns selbst.

3. Das Rad nicht neu erfinden. Eine blitzfrische Idee für die Weihnachtskarten muss her, weil die nicht wie letztes Jahr aussehen sollen? Und bei der Tisch-Deko darf auch niemand merken, dass es die schonmal gab? Ach, papperlapapp! Ist doch super, wenn sich Dinge wiederholen, spätestens beim dritten Mal ist es ein wundervolles Ritual (siehe oben).

4. Was Gemeinsames statt was Kleines schenken. Sich „nur was Kleines“ zu schenken, kann ja manchmal noch mehr in die Hose gehen, als beim Großen zu bleiben. Weil dann der Druck so hoch ist, dass das Kleine aber auch wirklich was ganz besonderes, persönliches individuell-spezielles…. ach, Ihr merkt schon, was ich meine. Ein toller Ausweg: Sich gemeinsame Erlebnisse schenken. Verabreden, dass man sich mit der Freundin zu einem besonders schönen Essen trifft. Oder mit der Schwester endlich mal wieder ins Theater geht. Schafft außerdem Nach-Weihnachtsfreude.

5. Ein Zeit-Ego sein. Auf die Frage „Schaffen wir es, uns vor Weihnachten noch zu sehen?“, einfach mal mit „Auf keinen Fall“ antworten. Statt mit „Unbedingt“. Denn was ist das bitte für eine seltsame Sozialkontakt-Endjahrespanik? Im Januar lässt es sich mindestens genauso herrlich mit Freunden treffen. Und außerdem stressfreier.

Gewinnspiel

Ihr wollt ein Paar der Winterstiefel von Richter gewinnen, die Ihr auf den Bildern seht (wahlweise den schicken Stiefel mit schwarzem Glattleder, Textilschaft und Fleecefutter oder den wetterfesten und atmungsaktiven Snowboot für Mädchen oder Jungs)? Dann verratet mir auf der Mutti so Yeah Facebook Seite oder bei Instagram, welches Euer schönstes Weihnachtsritual ist und Ihr nehmt an der Verlosung teil!


* dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Richter