Fotokalender gestalten: mit diesen sieben Tricks geht’s super fix und das Ergebnis wird ein Knaller
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Ihr wollt einen Fotokalender gestalten, habt aber keine Zeit und trotzdem hohe Ansprüche? Willkommen im Team! Das klappt. Und zwar so…
Fotokalender mit den schönsten Familien-Schnappschüssen des vergangenen Jahres gehören bei uns zum obligatorischen Weihnachtsgeschenke-Sortiment für Eltern, Großeltern und Tanten. Jedes Jahr freuen sich alle wie Bolle drüber. Und jedes Jahr schiebe ich das Fotokalender gestalten auf, bis zum allerletzten bestellen-Sie-jetzt-damit-alles-rechtzeitig-bis-Heiligabend-fertig-wird-Tag. Inzwischen habe ich allerdings ein paar Tricks auf Lager, wie das dann trotzdem noch gut wird. Und die will ich heute im Auftrag von sendmoments mit Euch teilen. Ja, genau: JETZT, das heißt, ich habe dieses Mal alles schon unter Dach und Fach, bevor überhaupt der Advent losgeht. 38 Fleißsternchen für die Kalenderstreberin (ich erzähle das gerade jedem, der es nicht hören mag)! Es fühlt sich großartig an und ich kann das nur empfehlen. Zum Gestalten habe ich übrigens nichtmal 30 Minuten gebraucht. Also, auf ans Werk:
Fotokalender gestalten – sieben Tricks
- Ein schlichtes, aber edles Design finden: Denn zu viele Fotos und Möglichkeiten machen alles nur unnötig kompliziert. Bei Sendmoments gibt es eine ganze Reihe solcher reduzierten Vorlagen, die gleichzeitig richtig was hermachen. Ich habe mich für das Design Vier Jahreszeiten entschieden, aber auch Polygon und Rundes Jahr waren in der engeren Auswahl.
- Bei der Bildauswahl nicht verzetteln: Klar, mit der Suche nach den wirklich allerallerschönsten Fotos der letzten Monate kann man auch ganze Abende vor dem Rechner verbringen. Aber jene Schnappschüsse, die einem besonders am Herzen liegen, hat man sowieso meist schon im Kopf. Auch der eigene Instagram-Feed ist ein verlässlicher Zulieferer. Was man mal so schön fand, dass man es mit vielen anderen teilen wollte, passt bestimmt auch in den Kalender.
- Bildfolgen statt wildem Rumpuzzeln: Fügt man unterschiedliche Bilder auf einer Seite zusammen, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun haben, kann das schnell unruhig wirken. Harmonischer wird’s mit Bildfolgen (siehe oben). Dem Smartphone sei Dank haben wir vom gleichen Motiv ja ohnehin meist mehrere Varianten auf Lager.
- Den Masterplan skizzieren: Im Zeitschriftenjargon heißt es „scribbeln“, wenn Grafiker vor dem Gestalten die Idee Ihres Designs auf Papier umreißen. Beim Fotokalender gestalten hilft eine Skizze vorab, nicht mittendrin durcheinander zu kommen. Oder am Ende hektisch Bilder verschieben zu müssen, weil irgendwas nicht aufgeht. Ich habe mir dazu einfach die Seitenübersicht meines Designs ausgedruckt und meine Fotoauswahl daneben notiert (siehe oben).
- Nicht nur auf Fotos beschränken: Übrigens machen sich im Kalender auch Kinderzeichnungen toll – einfach einscannen und im Bildformat speichern.
- Upgraden: Hochwertigeres Papier, ein besonderer Druck oder runde Ecken – bei den meisten Online-Anbietern gibt es schöne Möglichkeiten, den eigenen Fotokalender noch etwas aufzupimpen. Besonders begeistert bin ich von den hübschen Holzblenden, die ich bei Sendmoments entdeckt habe: Man stülpt sie einfach über die Spiralaufhängung und gleich sieht das Ganze irre edel aus.
- Individualisieren: Das fertige Stück mit Maskingtape, Glitzer, Federn oder Klebepunkte verzieren. Unsere Holzblenden haben noch einen selbstgemachten Herzstempel aufgedrückt bekommen (dazu bald auch mehr hier auf dem Blog, bin im DIY-Rausch).
So, wenn Ihr jetzt fertig seid und findet, och, ging irgendwie viel zu schnell, dann schaut mal bei sendmoments vorbei, was die sonst noch so zum Individualisieren auf Lager haben (Weihnachtskarten, Fotobücher, Wandbilder…). Ich selbst denke gerade über eine Familienzeitung nach. Wo ich in der Woche vor Heiligabend dieses Jahr abends ja quasi frei habe – und nicht mit Fotokalender gestalten beschäftigt bin…
Dieser Artikel ist in Kooperation mit sendmoments entstanden