Sieben Dinge, mit denen ich mich als Mama inzwischen abgefunden habe

Eine der wichtigsten Lektionen, die mich meine Kinder gelehrt haben: Manches einfach mal so hinzunehmen, ohne dagegen anzuschimpfen und daran rumzuoptimieren. Weil das Gezeter einfach zu viel Energie kostet und sowieso nix bringt. 

  • dass mindestens ein Zimmer der Wohnung aussieht wie in einer Messie-Dokusoap;
  • dass die Handtasche ständig voller Reiswaffelkrümel und angelutschter Brezenstücke ist;
  • dass ein Kindergartenkind um drei Uhr schon wieder vergessen hat, was es zum Mittagessen gab;
  • dass ein Magen-Darm-Virus ein Gemeinschaftsding ist – da macht man als Familie geschlossen mit;
  • dass nicht Kinder UND Küche sauber sein können, wenn man früh morgens das Haus verlässt;
  • dass Kinder immer ganz unbedingt und ausschließlich von dem Elternteil ins Bett gebracht werden wollen, der gerade nicht da ist;
  • dass mehr als vierzig Zentimeter Matratze einfach nicht drin sind;
  • dass man dann ja in ein paar Jahren wieder regelmäßig zum Sport/ ins Kino gehen kann;
  • dass Kinder nicht länger als zehn Sekunden daran denken können, dass sie sich eigentlich beeilen wollten.

Wie ist das bei Euch? Welche Punkte sollten unbedingt noch mit dazu?