Eine neue Runde Liebster
Jubeljubel, Mutti so yeah wurde zum zweiten Mal für den Liebster Award nominiert: Daniela und Susanne von den Outdoor-Zwergen haben mir dazu 11 tolle Fragen gestellt. Zum Beispiel, was meine Familie eigentlich von der Bloggerei hält und welchen meiner Artikel ich am liebsten mag.
Zur kurzen Erklärung für alle Nicht-Blogger: Der Liebster-Award funktioniert wie ein virtueller Kettenbrief. Er dient dazu, kleine Blogs populärer zu machen und mehr über die Köpfe dahinter zu erfahren. Nominiert wird man von einem anderen Blog – in meinem Fall von Daniela und Susanne, die auf ihrer Seite outdoor-zwerge.com großartige Wanderrouten und Freizeittipps fürs Münchner Umland vorstellen, die sie allesamt selbst getestet haben. Die beiden haben mir 11 Fragen zu meinem Blog gestellt, die ich hier beantworte. Anschließend darf ich die Nominierung an andere Blogger weitergeben und ihnen 11 neue Fragen stellen.
11 Fragen der Outdoor-Zwerge an Mutti so yeah
1. Wie ist die Idee zu Deinem Blog entstanden?
Freude am Schreiben hatte ich schon immer. Ich bin seit vielen Jahren Redakteurin eines Männermagazins und liebe diesen Job wirklich sehr. Aber mit den Geburten meine Kinder gab es da auf einmal viele andere, neue Themen und Ideen in meinem Kopf, die unbedingt mal rausgetippt werden mussten. Außerdem wollte ich dieses ganze Online-Dingens besser verstehen. Und jetzt macht es mir wirklich großen Spaß!
2. Wenn Du mal keine Lust auf das Bloggen hast, wie motivierst Du Dich dann?
Gar nicht. Ich warte lieber schön ab, bis das Frollein Motivation von alleine wieder zurückkommt. Das ist ja eine der allerbesten Sachen überhaupt am Bloggen: Ich bin meine eigene Chefin. Und wenn die Chefin Pause braucht, dann ist das so, da hat niemand zu schimpfen.
3. Kannst Du uns von einem besonders witzigen Erlebnis in Deinem Bloggerdasein erzählen?
Als ich neulich eifrig in meinen Rechner tippte, sagte meine vierjährige Tochter zu mir: „Na, du kleine Bloggerin?“ Da musste ich sehr lachen.
4. Wie viel Zeit investierst Du in der Woche für Deinen Blog?
Im Schnitt zwei bis drei Abende. Aber das variiert stark und kommt immer darauf an, was in meinem analogen Leben gerade so los ist.
5. Was ist Dein liebstes Hobby neben dem Bloggen?
Fernsehschauen. Das hört sich jetzt ziemlich traurig an, stelle ich gerade fest, aber ich bin ein völliger Serien-Junkie und verbringe so viel Zeit mit „House of Cards“, „Suits“, „Homeland“, „Transparent“ oder „Ray Donovan“, dass ich manchmal denke, dass die Figuren darin zu meinem erweiterten Bekanntenkreis gehören. Was sich noch viel trauriger anhört, ich weiß. Aber keine Sorge, es geht mir gut.
6. Was halten Deine Familie / Freunde von Deiner Bloggertätigkeit?
Die unterstützen mich sehr, liken wie wild alle möglichen Beiträge und liefern Themenideen. Mein Mann ist außerdem für einen Großteil der Fotos verantwortlich, ohne ihn würde hier alles viel trauriger aussehen.
7. Würdest Du Deine Freunde motivieren, selbst einen Blog zu erstellen?
Wenn sie dafür brennen: unbedingt! Dann ist ein Blog eine großartige Sache. Aber man muss das wirklich wollen. Allen, die nur deshalb mit einem eigenen Blog liebäugeln, weil es halt irgendwie gut wäre, wenn man einen hätte, rate ich: bohrt lieber in der Nase!
8. Wie soll sich Dein Blog in den nächsten Jahren entwickeln? Was wünschst Du Dir?
Im Moment bin ich thematisch noch recht breit aufgestellt. Es wäre schön, wenn ich mit der Zeit mein ganz eigenes Spezialgebiet fände.
9. Welche anderen Blogger inspirieren Dich?
Von den Hauptstadtmuttis und Joanna Goddard lese ich immer gerne. Aber auch der Elan, mit dem Svenja ihre Bloggerei und alle andere Projekte anpackt, fasziniert mich.
10. Wenn Du ein Superheld sein könntest – Wer wärst Du?
Boah, da habe ich jetzt gerade wirklich lange drüber nachgedacht, aber mir fällt keiner ein. Was wahrscheinlich daran liegt, dass ich mich im Superheldenfach sehr schlecht auskenne. Gibt es irgendeinen, der nicht so einen fiesen, engen Anzug tragen muss?
11. Was ist Dein Lieblingsartikel auf Deinem Blog und Warum?
Zehn Dinge, die ich heute genauso mache wie meine Mama. Weil: hach.
Wen ich für den Liebster-Award nominiere
Lilian und Anneke, zwei Münchner Mamas, deren Blog My Two Dots ich in den letzten Tagen entdeckt habe.
Andrea, die auf Me Working Mom über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schreibt und deren Blog genau genommen sicher schon viel zu groß ist, um hier mitzumachen. Aber egal, ich lese so gerne von Dir, Andrea und würde mich freuen, wenn Du dabei bist!
Nadja, die gerade ganz frisch ihren Blog Mama im Spagat gestartet hat.
Und um hier auch mal noch ein paar andere Themen unterzumischen: Lisa, auf deren Seite Shoe Me Your Feet es fabelhafte Schuh-Schätze zu entdecken gibt.
Sowie Annika, die auf Sheep Cuddling über ihre Berg-Abenteuer berichtet.
Meine Fragen an Euch
1. Das nächste große Ding, das Du gerade für Deinen Blog vorbereitest?
2. Wen hättest Du auf Deinem Blog gerne einmal als Gastautor?
3. Facebook oder Instagram und wieso?
4. Wo bist Du, wenn Du gerade nicht bloggst?
5. Dein meist geklickter Artikel?
6. Und der, der Dir selbst am allermeisten am Herzen liegt?
7. Worüber würdest Du niemals schreiben?
8. Die größte Hürde, die Du auf dem Weg zu Deinem eigenen Blog überwinden musstest?
9. Mit was könntest Du bei Deinem Blog echt mal Hilfe gebrauchen?
10. Wie gut bist Du mit anderen Bloggern vernetzt?
11. Welche Zeitungen und Zeitschriften liest Du offline?
Und hier nochmal die Liebster-Award-Regeln
Danke der Person, die Dich für den Liebster-Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in Deinem Artikel.
Beantworte alle 11 Fragen, die Dir der Blogger stellt, der Dich nominiert hat.
Nominiere 5 – 11 weitere Blogger für den Liebster-Award.
Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für Deine nominierten Blogger zusammen.
Schreibe diese Regeln in Deinen Artikel über den Liebster-Award.
Informiere die von Dir nominierten Blogger über Deinen Artikel.
Den Artikel und die Fragen zu meiner ersten Liebster-Award-Nominierung findet Ihr hier.